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Wo sind all die Simulationen hin? - Genre-Special mit Video. 02. 02. 2014 um 09:36 Uhr: In den 80er- und 90er-Jahren konnte man sich als PC-Spieler vor Simulationen nicht retten: Schiffe, Flugzeuge, U-Boote und Rennwagen, alles wurde mit großem Erfolg simuliert - bis auf letztere ist das Genre aber mittlerweile Nische. Und die wenigen Sims, die überhaupt noch erhältlich sind, werden immer simpler und tendieren zu Arcade-Modi. Wir werfen einen Blick auf die Geschichte der Simulation, wagen eine Prognose für die Zukunft und trauern dem Joystick hinterher. Casualisierung der Videospielszene.
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Generell scheint die ganze Videospiel-Szene immer mehr in Richtung schneller und einfacher Unterhaltung zu tendieren. Während Rollenspiele in den 80er-Jahre wahre Monster an Länge und Komplexität waren, Simulationen mit Handbüchern in Telefonbuch-Format auftrumpften und in den 90er-Jahren die Spiele immer umfangreicher wurden, kehren sich diese Effekte mittlerweile immer mehr um; Ausnahmen bestätigen nur die Regel. 200 Stunden und mehr war überhaupt nichts Besonderes für ein Rollenspiel und Single-Player-Kampagnen bei Shootern wie dem ersten Unreal umfassten mehrere Spieltage. Wer es drauf anlegt, spielt ein heutiges Call of Duty oder Max Payne in einem Rutsch durch. Oft kommen nicht mehr als 10 Stunden zusammen.
Der Fokus dieser Spiele liegt in Zeiten des Internets eben oftmals auf dem Multiplayer-Aspekt. Dazu kommt auch, dass Zocken heutzutage in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist und kein Randhobby von Freaks mehr ist - und Flugsimulationen sind auch darüber hinaus nun mal ein sehr spezielles Thema. Überlebt haben von den Simulationen bis dato eigentlich nur die Rennspiele, dafür in allen Facetten: Von spaßigen Arcade-Racern bis hin zu anspruchsvollen Simulationen der Formel 1.
Immerhin sehen wir neuerdings mit Neuauflagen klassischer Spiele (Elite, Starcitizen, X Rebirth) einer Revival-Welle von Space-Simulatoren entgegen. Diese Spiele bestachen auch damals nicht besonders mit Realismus, wie sollten sie auch, konnten dafür eine starke Lizenz (X-Wing) oder eine spannende Geschichte (Wing Commander) liefern. Doch auch diese Spiele können nicht darüber hinwegtäuschen, dass Zocken immer mehr casual wird, und neue, mobile Geräte leisten dieser Entwicklung zusätzlichen Vortrieb. Das gemeinsame Schlachtfeld bekommt Sim-Charakter. So sehen Simulationen heute aus: War Thunder bietet heiße Arcade-Gefechte und erlaubt auch einen Simulationsmodus. Quelle: PC Games Sim-Experte Gaijin (IL-2 Shturmovik) hat mit War Thunder die Idee des gemeinsamen Schlachtfeldes endlich mit Simulationscharakter verbunden und die stetig wachsenden Spielerzahlen lassen darauf schließen, dass der Bedarf an diesen Spielen nach wie vor recht hoch ist. Mit World of Tanks von Wargaming hat es ein Panzerspiel geschafft, einen riesigen Kundenkreis zu aktivieren, das Spiel erhebt dabei aber nicht den Anspruch einer Simulation.
Dafür kann es für sich vereinnahmen, das erste Spiel mit Panzern zu sein, das weltweiten und langanhaltenden Erfolg bei den Spielern genießt. Das Spielgeschehen ist betont für Arcade-Fans ausgelegt, der Fokus liegt auf zeitlich abschätzbaren, kurzen Matches, was vermutlich das Geheimnis des Erfolges ist. Die Ausrichtung auf Taktik anstatt Reaktionsschnelligkeit sorgt für gute Spielbarkeit, besonders bei älteren Semestern. Trotzdem simuliert World of Tanks mit hoher Genauigkeit ein Schadensmodell bei seinen Fahrzeugen, ballistische Eigenschaften der Geschosse und deren Durchschlagsleistung bei Panzerungen durch eine gelungene Physikengine, die mit dem kommenden Patch 9.
0 abermals aufgewertet wird. Mündungsgeschwindigkeit, theoretischer Durchschlag und Auftreffwinkel sind dabei die Stichwörter, die Steuerung der Panzer ist wiederum sehr simpel gehalten.
War Thunder hingegen ist auch im Fahr- und Flugverhalten mehr eine Simulation als Arcade, der besondere Kniff liegt aber im wählbaren Realismus: Von kurzen Arcade-Schlachten wie bei World of Tanks bis hin zu einer detaillierten Simulation ist alles drin. Doch beides spielt man heutzutage mit der Maus, allenfalls der Simulationsmodus von War Thunder bringt Spieler noch dazu, das Flightequipment auszupacken. Aber dann fliegt man auch nicht nur eine kurze Runde, sondern richtet sich auf einen längeren Aufenthalt mit Freunden ein und spielt eher eigene Missionen; für kurze, schnelle Arcade-Gefechte ist die Maus völlig ausreichend, manch einer bevorzugt auch ein Gamepad. Es lässt sich schon seit vielen Jahren eine generelle Verschiebung feststellen: Weg von der anpruchsvollen Simulation mit langer Einarbeitungszeit, Tastaturschablonen und fetten Handbüchern, hin zu schnellen, wettbewerbsartigen Spielen mit demselben Hintergrund, aber mit Fokus auf Taktik anstelle von Realismus.
Die Spielerzahlen steigen beständig, und die Hersteller versuchen eine möglichst breite Masse an Menschen zu erreichen. Das ist mit einer echten Simulation nicht zu machen. Ein weiterer Punkt macht übrigens World of Tank und War Thunder so erfolgreich: Sie nutzen ein erst in den letzten Jahren populär gewordenes Finanzierungskonzept. Im Prinzip sind beide Spiele gratis, der Spieler selbst entscheidet, wie viele seiner hart verdienten Euro er investieren möchte. Dieses Konzept ist ein voller Erfolg geworden, und andere Hersteller ziehen langsam nach. Sind denn Simulationen im klassischen Sinne tot. Es muss nicht immer realistisch sein: X-Wing und Tie-Fighter boten die starke Star Wars Lizenz.
Quelle: PC Games Der Begriff Simulation wird heutzutage weiter gefasst als früher, und hat seine frühere, enge Bedeutung damit fast vollständig verloren. Ganz abgesehen von solchen seltsamen, aber vielverkauften Auswüchsen der Branche wie dem Kehrmaschinen Simulator oder dem Holzfäller Simulator beansprucht heute eine weite Bandbreite an Spielen die Bezeichnung Simulation für sich; und in gewissen Sinne sind sie das durchaus. Aber natürlich gibt es sie trotzdem noch, die klassischen Flug- und Panzersimulatoren. Beispiele sind jedoch rar gesät, wenn man von Etikettenschwindel wie Jane's Advanced Strike Fighters absieht. Letzteres bedient sich des großen Namens "Jane's", der in den 90er Jahren für hervorragende und anspruchsvolle Simulationen allen möglichen Militärgerätes stand. Herausgekommen ist dabei aber nur ein furchtbar schlechtes Arcadespiel.
Allenfalls recht kleine Entwicklerteams wie zum Beispiel Graviteam, die zumeist aus dem osteuropäischen oder nordamerikanischen Raum stammen, befassen sich noch mit der Entwicklung echter Simulationen. Titel wie Iron Warriors oder Wings over Israel sind rar gesät und sind lange nicht so aufwändig produziert wie der Mainstream, und haben mittlerweile auch schon ein bisschen Zeit auf dem Buckel. Letzteres entstand übrigens unter der Mitwirkung des Sim-Spezialisten Tsuyoshi Kawahito, der in den 90er Jahren für die bereits erwähnte Jane's Combat Simulations Reihe mitverantwortlich war. Grafik und Soundkulisse bleiben bei diesen Titel eher im Hintergrund, dafür bieten sie aber auch ein authentisches Spielgefühl und alle Aspekte einer Simulation im klassischen Sinne; der Fokus liegt auf Realismus, nicht Action.
Und dafür lohnt sich dann auch wieder der Einsatz eines Joysticks mit allem Klimblim.